Lightmedium hat das erste Wochenende geschafft. Wir freuen uns sehr über das Interesse und das bislang sehr positive Feedback, wie hier bei Twitter:
Auch über das Kontakt-Formular haben uns Kommentare erreicht. Na ja, immerhin zwei. Und, nun ja, wenigstens einer zum Thema. Beginnen wir mit dem anderen:
Herrn St. gefällt der Name unserer Seite und er fragt, welchen Betrag wir uns vorstellen, um ihm die Domain zu überlassen.
Wir danken für das Interesse und das (versteckte) Lob für die gelungene Namenswahl. Uns gefällt der Name auch und weil wir nicht glauben, unseren Zenit schon mit der ersten Ausgabe erreicht zu haben, behalten wir ihn. Was nicht heißt, dass wir uns unmoralische Angebote, die eine Fortsetzung in der Karibik ermöglichen, nicht anhören.
Wolfgang P. hat uns geschrieben, dass ihm die Aufbereitung des Themas Zeitungs- und Medienkrise und vor allem die Aussagen unseres Gastes, des Zeitungsverkäufers Olaf Forner, gefallen haben:
„Die Strategen in den Elfenbeintürmen haben schon lange keine Ahnung von ihren Lesern. Sie sollten gut zuhören, was Herr Forner zu sagen hat.“
Herr P. hat auch eine Idee, wie man die Verlagsstrategien mit den Wünschen und Bedürfnissen der Leserschaft in Einklang bringen kann:
„Der muss verkaufen und rechtfertigen […], was die Verlage verzapfen. Die Manager sollten mal eine Woche seine Arbeit machen und mit den Leuten sprechen.“
Wenn Sie unser Gespräch mit Olaf Forner kommentieren möchten, bitte hier (direkter Kontakt), über Twitter oder Facebook.